Samstag, 23. Januar 2010

Konzertbesuch

Über den Abend, die seltsamen Folgen und das Phänomen an sich

Heute ist der berühmte Tag danach, bei mir doch immer etwas Besonderes. Ich weiß garnicht, wo ich anfangen soll. So viel beschäftigt mich schon den ganzen Tag über.

Auf jeden Fall war es ein toller Abend, so viel steht fest. Warum war er das? Wahrschl weniger wie die vergangenen Male nur wegen der Musik und dem Spaß bei der Veranstaltung. Dazu war die Songauswahl und meine Verfassung einfach zu schlecht.

Sehr wertvoll an dem Abend war die Aussage "Das Leben ist zu kurz für diese Scheiße". Es hat auf eine besondere Art Kraft gegeben, und mal wieder aufgezeigt, dass es schöne Dinge im Leben gibt, emotionale Momente und Momente der Ausgelassenheit. Was als eine banale und selbstverständliche Erkenntnis anmutet, gerät in den schnellen Mühlen des Alltagslebens derart in Vergessenheit, dass es ganz wichtig ist, diese Tatsachen bei solchen besonders anmutenden Events wieder ans Tageslicht zu bringen und zu vergegenwärtigen. Schon heute, zurückgekehrt in den Alltagstrott, ist die Sehnsucht nach einer Wiederholung des Abends riesig, ein Verlangen wieder dieses Gefühl zu haben.

Der zweite positive Aspekt war freilich mein relativer Mut, erneut alleine hinzugehen. Die Überwindung war dieses Mal schon wesentlich kleiner als das mal davor, obwohl es eine recht große Sache war und meine Angst davor, dass etwas nicht klappen könnte, förmlich riesig. Auch vor Ort war ich erstaunlich agil, nicht so statisch, fast sogar bereit, vieles auszuprobieren. Und das ist doch hinsichtlich der Persönlichkeitsentwicklung ein ganz entscheidender Schritt, der mich ziemlich stolz macht.

Dann war da noch das ganz besondere Erlebnis an diesem Abend. Wer hätte gedacht, dass so etwas passieren könnte. Eine gutaussehende, süße und freundliche Sängerin, so leicht zu erreichen. Da hab ich meinen Mut zusammengenommen: "Do I have any chance just to ..?" - "Yes, of course, my pleasure, thank you so much for your support" .. und eine Umarmung. Der Moment geht mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf und beflügelt mich förmlich. Verblüfft von so einer Nahbarkeit und Herzlichkeit und ergriffen von dem schönen Moment. Ich hatte bisher große Probleme mir unter dem Begriff "Verliebtheit" viel vorzustellen oder es gar auf mich zu beziehen, aber heute komme ich mir irgendwie "verliebt" vor. Natürlich ist es mir ziemlich peinlich, dass so auszudrücken, denn etwas in die Richtung wäre bizarr und fatal und würde einen starken Groupie-Eintrag erwecken. Aber das Lächeln, die liebenswerte Art und die offene Reaktion, der Moment der Berührung sind sehr schöne Erinnerungen ...

So kann ich nur sehr darauf hoffen, dass meine überaus positiven Empfindungen schlicht daher kommen, dass ich den Mut gefasst habe, sie zu fragen und auch eine so positive Reaktion bekommen habe. Darauf bin ich sehr stolz.
Ich frage mich allerdings auch, ob ich stolz darauf bin, von ihr eine so offene Reaktion bekommen zu haben, Beachtung von einer Berühmtheit. Und an dem Punkt kann ich nun herzlich gut verallgemeinern und etwas wegkommen von meiner persönlichen Geschichte:

Bisher hätte ich immer gesagt "Macht euch nix um eure Stars, es ist nichts Besonderes, es sind ganz normale Menschen aus Fleisch und Blut", und ich war mir völlig sicher, diese Einstellung absolut leben zu können. Warum war mir dann dieser Moment so wichtig? Wieso war es so besonders, von jmd Aufmerksamkeit zu bekommen, wie als sei sie etwas Besseres und ich Abschaum, der für jeden Funken Beachtung dankbar sein könnte? Wo kommt überhaupt diese Vergötterung von bekannten Personen her? Wieso reißt man sich so um seine Stars, auch wenn sie garnichts soo Besonderes zu leisten vermögen? Woher kommt überhaupt das Bestreben ein bekannter Star zu sein? Vllt habe ich gestern ein bisschen was davon begriffen. Wenn man ein Star ist, kann man viele Leute mit ganz einfachen Gesten der Menschlichkeit (die bei gewisser Bodenständigkeit sicherlich selbstverständlich sind und somit nicht schwer von der Hand gehen) glücklich machen, und das ist doch nunmal etwas wunderschönes. Auch wenn man evtl deren Leben objektiv nicht viel gibt, nicht viel für sie tut, kann man sie doch für den Moment erfreuen, und das ist schon sehr viel wert. Ich kann nicht verschweigen, dass auch in mir etwas der allseits gehegte Traum vom Starsein, der mir bisher sehr fern lag, aufkam. Leider wohl viel zu spät, um ihn annähernd zu realisieren, wird er doch nur von allzu vielen geträumt.

Viele offene Fragen in einem Bereich, der bisher frei von Fragen war. Nur eines weiß ich: Ich will wieder hin und es nochmal erleben! Und ich kann nur hoffen, dass über Nacht viele Fragen ihre Dringlichkeit verlieren oder sich langsam Antworten finden ... In dem Sinne, gute Nacht ...

Mittwoch, 20. Januar 2010

Verschiedenes auf persönlicher Ebene

Einige angerissene Themen, die sich heute aufdrängen.

Zum Einen ist da ein Streit, wobei Streit das falsche Wort ist. Streit ist bedeutungslos, in diesem Falle ist es aber wieder das Klaffen einer Kluft, eine Art Zerwürfnis, das Zugehen auf eine Kreuzung, bei der jeder auf seinen eigenen Weg abbiegen kann. Ich hätte nicht gedacht, dass ich heutzutage noch einmal so längerfristig mitgenommen sein kann von dem vermeintlichen Zerbrechen einer Freundschaft. V.a. brennt die Eifersucht in mir, dass andere Personen es geschafft haben, ihr etwas zu geben, was in der Art und Weise lange Jahre nur ich geben konnte. Mein Platz war derart gefestigt, dass man sich nun wirklich nicht hätte vorstellen können, dass sich die Tatsache mal ändert. Aber nun ist es wohl tatsächlich soweit, schon lange ging es in die Richtung. Scheinbar wollte ich nicht wahrhaben, wie sehr ich davon angefasst sein werde, wenn es so weit ist. Ich hätte früher merken müssen, um was es geht und mich mehr bemühen müssen ...

Hinsichtlich des "Namens" so hat sich die Situation recht ambivalent entwickelt. Der Kontakt ist aufgrund der Umstände weit zurückgegangen und ist das auf der einen Seite eine große Erleichterung für mich (ich denke insgesamt geht es mir damit auch besser), so gibt es doch starke Momente des Vermissens, in denen ich wehmütig zurückdenke und seltsam genau spüre, dass ich seinen Einfluss gerade doch sehr bräuchte, als Gegenpol.
Ich bin gespannt wie es sich weiter entwickelt. Die neu gewohnene Gelassenheit kann eine Chance für eine ganz neue Basis bieten. Aber momentan stehen die Umstände schwierig, und so könnte es auch mangels Interesse ein Ende werden ...

Und morgen Abend ist es tatsächlich mal wieder soweit. Konzertbesuch, ich sehe meine Götter wieder, inzwischen wahrhaftig schon zum vierten Mal. Und jedes Mal ist es im vorhinein eine Überwindung, aber ich bin überglücklich, dass ich das erste Mal gewagt habe und nun bereits zum vierten Mal anwesend sein werde. Ja, jedes Mal wird es einfacher und die Vorfreude überwiegt mehr; das macht natürlich auch stolz. Sehr gespannt, was der morgige Abend bringen mag. Vllt ganz genau die richtige Abwechslung, das Druck ablassen ..

Dienstag, 27. Oktober 2009

NAME

Der Anfang eines Eintrags der seltsamen Kategorie

Den Namen der Person, um die es hier geht, in den Titel zu schreiben, habe ich mich nicht getraut.
Überhaupt bleibt mir in der heutigen Hetze wieder nur die Zeit einen kleinen Anfang zu setzen. Aber ich möchte, dass immerhin dieser einmal gesetzt ist. Das Thema beschäftigt mich sehr, sowohl in zeitlicher Hinsicht, als auch in der Intensität. Und es gibt sehr viel dazu zu schreiben und dieser Tage habe ich oft den Eindruck, es wäre höchste Zeit dies auch mal zu tun. Bleibt nur zu hoffen, dass ich die nächsten Tage Zeit finden werde bevor die Gedanken wieder weniger klar werden ...

Ein Name mit 4 Buchstaben, und im Prinzip fängt allein bei dem Namen schon der Schwall der Faszination und Bewunderung an. Und obgleich es ein ungewöhnlicher und somit vllt auch objektiv einfach schöner Name ist, würde wohl jeder Name übergroße Bewunderung auslösen momentan ...

Dienstag, 29. September 2009

Midlife-Crisis mit 20!?

Wahrlich ist 20 nicht gerade das richtige Alter um eine Midlife-Crisis zu kommen, schließlich sollten 20 gelebte Jahre nicht die Mitte meines gesamten Daseins darstellen.
Aber dennoch fühle ich mich so. Die Umbrüche sind so schwer wie noch nie und die Umorientierung fällt mir wahnsinnig schwer.
So oft habe ich eine große Leere in mir. Weiß nicht welchen Weg ich einschlagen soll, und wenn ich es dennoch getan habe, weiß ich nicht, ob es der richtige Weg war. Ich bin nicht zufrieden, mit dem was ich tue, aber mir fehlen die Optionen und die Aussicht bzw Hoffnung auf Besserung.
Es ist schon ein recht schlimmes, ungekanntes Gefühl und es hält sich jetzt schon über einen recht langen Zeitraum. Vllt die andauerndste, elementarste Krise bisher. Womöglich keine von den pubertären "Krisenzeiten" über wenige Woche wegen eines Mädels sondern etwas anderes.
Andere Umstände erfordern andere Herangehensweise und v.a. das neuerliche Erlernen sie auf angemessene Weise handeln zu können.
Doch ich tue mir so schwer und verliere die Hoffnung ...

Earlylife-Crisis!?

Donnerstag, 6. August 2009

Freunde ...

Nach den Höhenflügen der letzten Tage (vllt garnicht mal objektiv, aber zumindest subjektiv hab ich mich wenig aus der Ruhe bringen lassen bzw vieles positiv empfunden) kommt heute - wie es wohl auch einfach sein muss - ein kleiner Einbruch.

Ein kleiner Streit mit Moritz, weil es nicht nur die Weiber sind, die letzten Endes dann immer vorgehen sondern auch irgendwelche autistischen Beschäftigungen, für die ich vllt einfach weniger Verständnis habe, als ich haben sollte und müsste. Aber womöglich kommt das noch, bei der aktuellen Entwicklung hin zur Konzentration auf sich selbst.

Der Besuch bei Anja war ...seltsam, auf eine Art und Weise, wie er oft seltsam ist. Ich komme mir ziemlich hifllos vor. Ich habe den Eindruck, sie stört meine Anwesenheit höchstens, lässt mich oft auflaufen. Dann meine ich irgendetwas bieten oder machen zu müssen, stoße aber immer auf wenig Gegenliebe. Dazu kommt natürlich bei dem heutigen blendenden Aussehen ein ausgewiesenes sexuelles Interesse, leider nicht zu vermeiden bei den sommerlichen Tagen :-)
Aber ich werde sie nochmal darauf anspannen müssen. Es führt nur zu Verklemmung und dazu, dass ich meine ihr nichts bieten und sie nicht bespaßen zu können. Obwohl die Vergangenheit schon bisweilen gezeigt hat, dass sie das garnicht mal so sieht ...

Und dann die Sache mit Stoppel. Da habe ich mich egtl schon zu lange drüber aufgeregt, als dass ich noch etwas dazu schreiben wollte momentan ...

Dienstag, 28. Juli 2009

Eine Welt des Kommens und Gehens ...

Über die späte Erkenntnis, dass dies keine Welt des Bleibens, sondern eine Welt des Kommens und Gehens ist...

Es muss jetzt schon wieder ein paar Wochen her sein, dass ich diese Reportage sah. Inmitten einer stressigen Zeit ohne Gelegenheit zur Muße noch ein paar Minuten fernsehen vor dem Schlafen. Und dann kam da diese Reportage über Jonny Kennedy, der durch eine unheilbare Krankheit zum Tode geweiht bis eben dorthin filmtechnisch begleitet wurde und somit seinen unfassbar offenen, starken Umgang mit dem Sterben aller Welt präsentieren konnte.
Und als er dann tatsächlich gestorben war und er im Abspann selbst noch sich verabschiedete, fing ich so plötzlich und heftig zu weinen an, wie schon lange nicht mehr...
Ein wunderbarer Mensch, eine wunderbare Reportage...

Die ganze Geschichte führte mir eines vor Augen, was einem erstaunlich spät im Leben erst richtig bewusst wird, wie ich dieser Tage meine.
Jedes Leben ist gefristet, jeder Mensch stirbt, für jedermann ist das irdische Leben eine kleine Station, ein Kommen mit einem gesicherten Gehen.
Früher war ich eher der Überzeugung, dass das Leben etwas Beständiges ist, zwar mit gewissen Umbrüchen und Abschnitten, aber doch mit ganz festen Linien, die sich nahezu immer und ewig durchziehen. Ein Bleiben und ein Treusein..

Die Realität beginnt etwas anderes zu lehren. Andere Städte, andere Leute, andere Ziele und Einstellungen, und mit der Zeit kippt tatsächlich der Mittelpunkt des Lebens und die Konstanz nimmt ab. Der Wandel ist stark in diesen Jahren, und er ist nicht zu verhindern, weil natürlich auch kein Wille dazu da ist.

Und warum sollte es "im kleinen Rahmen", auf den Stationen innerhalb des Lebens anders sein wie mit dem Leben überhaupt selbst!? Es ist kein Bleiben, sondern ein Kommen und Gehen...

Doch diese stetige Veränderung führt noch immer zu Widerspruch in mir selbst, ja hat mir schon immer überdurchschnittlich Probleme bereitet. Größer ist die Sehnsucht nach Sicherheit, nach Altbewährtem, Geborgenheit und Beständigkeit... Ein Hoch auf die Zeit, zu der man noch nicht über den Tellerrand blicken musste ...

Sonntag, 5. Juli 2009

Eine gottlose Zeit ...

Gedanken zur Entwicklung der Gesellschaft und der Menschheit

Mit großem Schrecken laß ich vor einiger Zeit von der Erfindung eines Mikrochips, der unter die Haut eines Menshcen implantiert werden könne. An und für sich war das soweit noch nichts Neues, allerdings bestand dieser Chip nicht nur aus einer winzigen Platine sondern zusätzlich aus einem ebenso kleinen Behältnis, das eine Substanz enthielt, die bei Freisetzung unter der Haut binnen weniger Minuten den betreffenden Menschen seinem sicheren Tod zuführen konnte. Oh Wunder, verfügte die Platine über eine Funktion das Giftgefäß zu öffnen; den Befehl dazu konnte man per Satellit geben. Kurzum war also eine Methode erschaffen, jeden Menschen von Geburt an auf - mehr oder weniger - alle Ewigkeit mit etwas auszustatten, dass es ohne Aufwand, nämlich per Fernzündung, per Knopfdruck, ermöglichte Menschen gezielt zu töten.
Ich war verwundert, dass es ob dieser Erfindung keinen riesigen Aufschrei gab, in den Medien oder in der Politik. Aber in keiner Nachrichtensendung oder keinem Zeitungsartikel stieß ich auf Meldungen dazu. Für meine Begriffe sehr seltsam ...
Nur ein weiteres Kennzeichen einer für mich gottlosen Zeit...

Ich weiß nicht genau, warum ich gerade auf den Ausspruch "gottlos" gekommen bin. Faktisch geht es mir nicht um den biblischen, christlichen Gott, die Allmachtsfigur der Kirche, ja um gar keine "konkrete" überirdische Macht; dennoch fand ich diesen Ausspruch bei weitem am treffendsten.
Mir selbst war es, trotz elterlichen Bemühens, schon relativ frühzeitig kaum mehr möglich an einen Gott zu glauben, so wie man ihn vorgeführt bekommen hat und so wie ihn ältere Generationen verinnerlicht haben. Von der Jugend abgetan als schwachsinniges, nicht beweisbares, irrationales Gebilde einer sowieso korrupten, heuchelnden Vereinigung der Kirche, entdeckte ich erst etwas später, dass das Nicht-Glauben-Können an eine solche Macht ein großer Verlust ist. Es ist eine Welt, die keinen Raum lässt für einen "Gott", und für alles was ihm ähnelt...

(to be continued)

Montag, 8. Juni 2009

Dichterei!?

Leben in der Stadt

Die Stadt - frisst das Land,
frisst das Leben,
frisst die Lebenden!?

Kein Leben,
Perversion des Lebens,
gigantomanische Perversion,
perverse Gigantomanie.

Menschengerecht?
Arbeitstakt schneller als Herzschlag,
Hecheln, Hetzen, Drängeln.
Unübersichtlichkeit, Nervosität, Unruhe.
Arbeit überall, Mensch nirgendwo.

Gedanken abgeschnürrt durch Umfeld,
kein Platz für Muße, Andacht, Emotion.
Geregelte, aufrechenbare Gedanken,
feste Bahnen, ohne Spielraum,
exakt und programmiert.

Wie die Straßenbahn,
auf Gleisen,
Gleise, die immer tragen.
Fliegender Führerwechsel,
keine Zeit für innehalten.
Schienenarbeiten ohne Halt des Schienenfahrzeugs.
Fortwährender Gleichtritt,
kein Platz für Besonderheit
im ewigen ermüdenden Trott.

Innenraum beengt, vollgestopft,
heraus - herein, ohne Rücksicht,
dafür mit Eile.
Tausende Menschen geführt, gehalten auf Schienen,
gehalten ohne Stop.
Menschen auf ihrer Strecke.
Auf der Strecke bleibt der Mensch.
Menschengerecht? Humanität?
Kein Leben in der Stadt.

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